STARK fördert Investitionen und Ansiedlungen von Unternehmen, deren Technologien den Übergang zur klimaneutralen Wirtschaft forcieren. Zu diesen Unternehmen gehören die Hersteller von

• Elektrolyseuren,
• Batterien,
• Windturbinen,
• Wärmepumpen,
• Solarpaneele und
• Ausrüstung für die CO2-Abscheidung, -Nutzung und Speicherung.

Ebenso förderfähig sind Unternehmen, die Schlüsselkomponenten für jene Technologien fertigen. Und auch wer Rohstoffe produziert oder rückgewinnt, die für die Technologien und deren Schlüsselkomponenten kritisch sind, kann STARK-Fördermittel beantragen. 

Im gesamten Rheinischen Revier. 

Die Förderquote ist abhängig von der Unternehmensgröße, dem Förderstandort, der förderfähigen Investitionssumme und der beihilferechtlichen Grundlage. Auch der Förderbetrag resultiert jeweils aus den individuellen Details des Vorhabens und ist projektspezifisch zu prüfen. 

Die maximale Förderquote liegt bei 40 %, der Förderhöchstbetrag pro Unternehmen bei 200 Millionen Euro.

Produktives.NRW fördert Ansiedlungen, Investitionen und Erweiterungen von Unternehmen, die kritische Technologien herstellen. Konkret:

• digitale Technologien, insbesondere Quantentechnologien, fortschrittliche Halbleiter- und Sensortechnologien, Künstliche Intelligenz, Robotik und autonome Systeme, u. a. für industrielle und Mobilitätsanwendungen sowie fortschrittliche Konnektivitäts-, Navigations- und Digitaltechnologien;
• umweltschonende und ressourceneffiziente Technologien, insbesondere fortschrittliche Materialien sowie Fertigungs- und Recyclingtechnologien, Technologien der Kreislaufwirtschaft, auch zur Wiedergewinnung kritischer Rohstoffe, erneuerbare Energie, Wasserstofftechnologien, Stromnetztechnologien, Batterie- und Energiespeichertechnologien sowie klimafreundliche Antriebstechnologien für den Verkehr.

Unternehmen aller Größenordnungen (KMU und Großunternehmen), die in den Fördergebieten ihren Sitz haben oder dort eine Niederlassung gründen wollen.

Im Rheinischen Revier, mit Ausnahme des Kreises Euskirchen.

Die Förderquote ist abhängig von der Unternehmensgröße, dem Förderstandort, der förderfähigen Investitionssumme und der beihilferechtlichen Grundlage. Auch der Förderbetrag resultiert jeweils aus den individuellen Details des Vorhabens und ist projektspezifisch zu prüfen. 

Nach der BKR-Bundesregelung für Transformationstechnologien liegt die maximale Förderquote bei 40 %, der Förderhöchstbetrag pro Unternehmen bei 200 Millionen Euro.

Das RWP gilt für Unternehmen aus Industrie, Handwerk und dem Dienstleistungssektor, die Vorhaben an bestimmten Förderstandorten planen. Bei einer Neuansiedlung sollen neue Dauerarbeitslätze geschaffen und dadurch bedeutende regionalwirtschaftliche Effekte erzielt werden. Es werden auch Investitionsprojekte gefördert, um die Transformation zu beschleunigen. 
 
Bei KMU können unter bestimmten Voraussetzungen alternativ zu den Investitionskosten auch Lohnkosten gefördert werden. 
 

Gewerbliche Unternehmen definierter Wirtschaftszweige (vorrangig KMU, aber auch Großunternehmen).   

Im Rheinischen Revier: Stadt Mönchengladbach, Städteregion Aachen sowie die Kreise Heinsberg, Düren und Euskirchen.   

Bei der Neuansiedlung ist die Förderquote und -höhe u. a. abhängig von der Unternehmensgröße, dem Förderstandort, der Anzahl der neuen Arbeitsplätze sowie der beihilferechtlichen Grundlage. Die maximale Förderquote liegt bei 30 %.